Ob Anarchistenterror oder die Geschichte vom poetischen Dienstmädchenmörder Hugo Schenk - das "dunkle Wien" der letzten dreihundert Jahre wird beim Gang durch das Kriminalmuseum wieder lebendig.
In zwanzig Räumen durchschreiten die Besucher die Geschichte der Kriminalität und der "Krimineser" (= Kriminalbeamten) vom späten Mittelalter bis in neue Zeit. Idyllischer Gegensatz: der malerische "Pablatschenhof" des Hauses, ein architektonisches Juwel aus der historischen Vorstadt.
Infos: Kriminalmuseum, Große Sperlgasse 24, 1020 Wien, Tel.: 214 46 78, Do. – So. 10 -17 Uhr und nach tel. Vereinbarung.
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