Die Liebe zum ältesten Begleiter des Menschen begegnet einem in Wien jedenfalls auf Schritt und Tritt. Haben Sie sich schin einmal die Zeit genommen, die Fassaden des Stephansdoms näher zu betrachten? Dort halten steinerne Hunde neben Chimären, Lindwürmern und Teufeln die bösen Geister und negativen Kräfte vom Inneren des Gotteshauses fern.
Im dritten Bezirkt zeugt ein Wandmosaik von der Jagdleidenschaft Kaiser Maximilian II, der im sogenannten "Rüdenhaus" in Erdberg bis zu 300 Jagdhunde halten ließ. Die wertvollen Windhunde hatten dagegen im Schloss Neugebäude ihre "Kaiserliche Windhundresidenz".
Und dass am Heldenplatz Haxelheben in imperialem Ambiente angesagt ist, verdanken die Wiener der ausgewiesenen Hundeliebhaberin Kaiserin Elisabeth, die sich auf zahlreichen Repräsentationsbildern mit ihren Irischen Wolfshunden und Leonbergern abbilden ließ.
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